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Sanierung der Musikschule Spandau abgeschlossen

Am 6.September wurde von Anabel Heger, Leiterin der Musikschule und Dr. Carola Brückner, Kultur- und Gebäudestadträtin und Abteilungsmitglied die Musikschule Spandau in Anwesenheit von Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, wiedereröffnet. Das denkmalgeschützte Gebäude der Musikschule, 1885 von Friedrich Paul errichtet und 1936 erweitert, wurde im Förderprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz (seit 2020: Lebendige Zentren und Quartiere ) grundlegend  saniert und zu einem attraktiven zentralen Standort für die musikalische Bildung im Bezirk ausgebaut. Das Land und der Bund haben für den Umbau 8,3 Mio. Euro bereitgestellt.

Die Spandauer Musikschule bietet nach dem Umbau ein breites Spektrum an Kursen und Programmen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Erlernt werden können einzeln oder in Gruppen verschiedene Instrumente wie Klavier, Violine, Gitarre, Schlagzeug und Blasinstrumente. Darüber hinaus gibt es Gesangsunterricht sowie spezielle Kurse für Musiktheorie und Komposition. Besonders hervorzuheben ist das Engagement der Schule in der frühkindlichen musikalischen Förderung, das durch Angebote wie Musikgarten und musikalische Früherziehung bereits Kinder ab dem Krabbelalter an Musik heranführt.

 

Die Musikschule ist nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein kultureller Treffpunkt für die gesamte Spandauer Gemeinschaft. Regelmäßige Konzerte, Aufführungen und musikalische Projekte bieten den Schülern und Schülerinnen eine Plattform, ihr Können vor Publikum zu präsentieren. Dabei stehen nicht nur klassische Konzerte im Mittelpunkt, sondern auch moderne und genreübergreifende Aufführungen, die die Vielfalt und Offenheit der Schule unterstreichen.



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